Saira von Nifflas
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Nifflas stellt sein Weltraum-Abenteuer Saira kostenlos zur Verfügung und es ist mehr als einen Blick wert, wenn Sie Fan seiner Knytt Serie oder von atmosphärischen Erkundungsplatformern im Allgemeinen sind. In meinen Augen ist der Collage-artige Stil, den er hier verwendet, nicht ganz so konsequent und einheitlich wie die wunderbare Pixelgrafik von Knytt/Knytt Stories, doch die paar Planeten des Spiels überzeugen mit Atmosphäre, während Sie herumhüpfen und als Weltraumphotographin Saira, die ständig Hut trägt, Urlaubsschnappschüsse machen. Stellen Sie sich auf Rätsel, Terminals, schwierige Sprünge und, unvermeidlich, ziemlich viele Tode ein.
blitmaze von dustmyte
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Ein First-Person-Labyrinthspiel (maze-'em-up) im Game-Boy-Stil, in dem das Entwirren der Umgebung Teil des Rätsels ist. Es ist (wenig überraschend) ziemlich schwierig, den richtigen Weg zu finden, was vor allem daran liegt, dass alles in Ihrer Nähe aus verschiedenen Schattierungen der Farbe Grün besteht; in Verbindung mit den klobigen klobigen Pixels kann es mitunter ziemlich schwierig werden, deutlich zu erkennen, wie es weitergeht. Das alles ist aber gut, denn blitmaze packt ganz schön viel trickreiche Navigation in sein verwirrendes Labyrinth mit niedriger Auflösung.
Roguelight von Daniel Linssen
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In Daniel Linssens Javel-ein steht Ihnen nur ein Speer zur Verfügung, doch bei Roguelight ist er großzügiger – allerdings nicht viel. Ausgerüstet mit einem Bogen und einigen Pfeilen müssen Sie in eine schwach beleuchtete Höhle hinunterbegeben und dabei Fledermäusen, Zauberern, Stacheln, Fallen und ähnlichen Dingen ausweichen, die Ihr Leben zu verkürzen drohen. Das ist alles andere als leicht, da Sie die meisten davon nicht sehen können. Zum Glück verfügen Sie über Feuerpfeile, die kurz die Umgebung erleuchten, wenn Sie mit X eingelegt werden. Die Haken an der Sache sind, dass Ihnen nicht viele davon zur Verfügung stehen, dass sie Ihre einzige Angriffsmöglichkeit sind und dass die Flamme nach einer Weile erlischt. Wenn Ihnen die Pfeile ausgehen, müssen Sie sich auf gelegentlich zu findende Fackeln, Glück und die Hoffnung, über ein Bündel Pfeile zu stolpern, während Sie im Dunkel herumirren, verlassen. Nach jedem Tod können Sie Ihr bis dahin erworbenes Gold dazu verwenden, Ihren Charakter ein wenig zu verbessern; nachdem Sie einige Male auf tragische Weise ums Leben kamen, werden Sie vielleicht sogar länger als nur ein paar Minuten überleben können, aber es wird eine lange, schwierige Reise sein, bis es soweit ist.
Flower Garden von Josiah Jones
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Ich habe Flower Garden nicht wegen des Blumengartens in die dieswöchige Auswahl aufgenommen, der zugegebenermaßen auf eine super-verschwommene Weise lieblich ist. Ich habe es auch nicht wegen des Soundtracks ausgewählt, bei dem es sich um ein doch recht eingängiges Stück Pop handelt, das das Spiel ein wenig unter Wert verkauft. Nein ich empfehle Ihnen Flower Garden, weil es Ihnen ein Jetpack gibt und Sie geradewegs in den Weltraum fliegen lässt. Während Sie aufsteigen, wird die Musik immer leiser und Sie sehen weit entfernte Planeten. Sie können auch am Mond abhängen, auch wenn Sie dafür zuerst erfolgreich in seine Atmosphäre eindringen müssen. Den Mond zu verlassen und zurück auf die Erde zu fallen, ist fast so aufregend, und nun wünsche ich mir, dass Josiah Jones ein Spiel macht, in dem man zu weit entfernten Planeten reist, um herauszufinden, welche exotische Fauna und Flora dort anzutreffen ist. Wenn es sich dabei um ein Spiel handelt, dass nicht wie ein explodiertes JRPG aussieht, umso besser.
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