Wildfire ist ein 2D-Stealth-Spiel, das von einem Vier-Mann-Team entwickelt wird, und es ist schon jetzt eine der interessanten Varianten des Herumschleichens, die ich in den letzten paar Jahren gesehen habe.
Stealth in 2D hat etwas an sich, das es mich mehr genießen lässt als seine 3D-Cousins. Da man aufgrund der Perspektive nicht so sehr gegen die 3D-Steuerung kämpfen muss, geht es in 2D mehr darum, Rätsel zu lösen – und Wildfire setzt ganz auf diese Stärke, indem es den Spielen mehr gibt als nur die Fähigkeit herumzuschleichen.
Sie können, nun ja, Feuer einsetzen und Flammen herbeizaubern (und den Feinden stehlen) und beides nützen, um Hindernisse abzubrennen und Feinde abzulenken/zu verängstigen. Sie können außerdem Wasser einsetzen, Dinge einfrieren und sich heilen, aber ich denke, Watersmith wäre kein so eingängiger Titel gewesen.
Dann gibt es auch noch traditionellere Stealth-Dinge: Sie können sich in Schatten verbergen, sich durch hohes Gras bewegen und sollten unbedingt auf die Geräusche achten, die Sie verursachen (und die sehr hilfreich mit einer blauen Welle angezeigt werden, die sich von Ihrem Avatar aus ausbreitet, wenn Sie springen).
Das Team wird von Dan Hindes geleitet, einem Herrn, der über Videospiele schreibt und Chef von Sneaky Bastards ist, einer Website und eines Magazin . Er kennt sich mit Stealth-Spielen wirklich gut aus.
Wildfire sucht derzeit auf Kickstarter nach Unterstützern. Falls Sie das Spiel ausprobieren, ehe Sie Geld zusagen, sollten Sie wissen, dass es auf der Kickstarter Seite einen Link zu einer Spielbaren Alpha/Demo-Version gibt. Ich habe diese gestern gespielt und finde sie verdammt gut!
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