Kurz vor Sonys E3 Pressekonferenz sagte Analyst Michael „Frog Touch" Pachter voraus, dass die PS Vita so gut wie nicht präsent sein würde. Damit hatte er nicht Unrecht. Doch er ging sogar noch weiter und erklärte, das System sei tot.
"Sure there will be the occasional game, but the market's dominated by smartphones, 3DS, Vita's too hardcore“, sagte er gegenüber GameTrailers. "Sony will try to revitalize Vita, but it'll fall flat."
Pachter sagte außerdem, dass Sonys Wunsch, die PS Vita als Begleitgerät zur PlayStation 4 zu etablieren, unerfüllt bleiben wird, denn er geht davon aus, dass alle diesbezüglichen Versuche scheitern werden, und empfiehlt den Spielern, „einfach einen zusätzlichen Controller zu kaufen“, wenn sie Multiplayer-Inhalte spielen möchten, und das System als „Gimmick“ zu betrachten.
"Nobody cares about playing the Vita on a train“, erklärte er.
Es kann nicht geleugnet werden, dass Sony mit seinen PS-Vita-Bemühungen im Rahmen seiner Pressekonferenz auf der E3 enttäuschte, denn es wurde kaum mehr mitgeteilt als dieselben vagen Versprechungen, die wir nun schon seit mehr als einem Jahr zu hören bekommen. Ich möchte gerne glauben, dass sich Sony dem Handheld-Gerät wirklich mit vollem Engagement widmet, doch bis ich Beweise dafür sehe, werde ich es nicht kaufen. Ich befürchte jedoch, dass man bei Sony glaubt, die Fähigkeit PS4 Spiele zu streamen wird als Spiele-Angebot ausreichen, und es dabei bewenden lässt. Ich hoffe, dass ich mich irre.
Dennoch, Walking Dead!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen