Batlike Man, Batlike Man, macht Dinge, die so ähnlich sind wie das, was eine Fledermaus kann. Schlägt einem Typen ins Gesicht und fängt Diebe, wie es auch etwas weniger geschickte Kämpfer tun. Achtung! Hier kommt eine weitere Ursprungsgeschichte für den Batlike Man!
Da Rocksteady mutmaßlich an einem ausgewachsenen Necks Jenny Rayshun Batman Spiel arbeitet, scheint Arkham Oranges eine Art Lückenfüller zu sein, wie man es von Assassin’s Creedses schon seit einiger Zeit kennt. Dass mag aber etwas Gutes sein – die Arkham Spiele waren über weite Strecken ziemlich großartig und wenn dieser Titel gegenüber Arkham City in Sachen Offenheit noch zulegen und gleichzeitig die gedankenlosen Dialoge und die ablenkenden Sub-Plots minimieren kann, werde ich nur allzu gerne eine weitere E-Train nach Gotham besteigen. Hier ist ein traditioneller E3 Trailer, gefolgt von einem Clip, in dem einer der Entwickler von Warner Bros. Montreal den leicht erregbaren Leuten von GameTrailers Zeugs aus dem Spiel zeigt.
Also sehr ähnlich, aber ein wenig erweitert. Verbrechen, die nach dem Zufallsprinzip verübt werden, das hört sich gut an, solange sich das Ganze nicht allzu stark wiederholt - „Oh, ein weiterer Typ, der jemanden 40 Sekunden lang bedroht“. Ich würde mich freuen, wenn man dadurch das Gefühl bekäme, Batman würde wirklich seinen alltäglichen Job machen und sich nicht nur zwischen den Kämpfen gegen Superbösewichte ein wenig zerstreuen.
Ich muss jedoch sagen, dass es die Wirkung des Endes von Arkham City irgendwie untergräbt, wenn Joker gleich im nächsten Spiel wieder mit dabei ist, selbst wenn die Uhren zurückgedreht werden. Sie hätten mit ihm ein Bowie/Next Day ding abziehen sollen, anstatt zu riskieren, ihn zu verheizen.
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